Göttmann - Brensbach Göttmann - Brensbach

Verschiedenes

CNC   bedeutet   "Computerized   numerically   controlled"   mit   Computern   numerisch   gesteuert.   Dies   bezeichnet   eine   Maschine,   die   meist   mit   Schrittmotoren   aufgebaut ist und für Metallverarbeitung verwendet wird. Sie verfügt meist über drei Achsen X Y Z. In Wikipedia findet man viele Artikel so wie diesen . Im   Jahr   2005   ist   mir   eine   CNC-Anlage   in   die   Hände   gefallen.   Sie   lag   schon   im   Schrottcontainer.   Sowas   hatte   ich   immer   schon   gesucht.   Also   das   Teil   mit   nach   Hause genommen,   zerlegt,   gereinigt   und   in   Betrieb   genommen.   Nach   einigen   Anfangsschwierigkeiten   lief   die   Anlage   endlich.   Eine   Endstufe   war   defekt.   Diese   habe   ich   mir bei der Firma Isel in Eiterfeld reparieren lassen. Mein Gott, die lassen sich das aber bezahlen... Gesteuert wird die komplette Anlage von einem Notebook. Aus   Zeitmangel   stand   die   Anlage   jetzt   fast   ein   ganzes   Jahr.   Aber   demnächst   "muss   sie   wieder   ran".   Mit   dieser   Maschine   können   z.B.   Türschilder   aus   Alu,   Messing, Kunststoff   und   anderen   Materialien   graviert   werden.   Teile   für's   Trike   sollen   ebenfalls   hergestellt   werden.   In   der   Endausbaustufe   sollen   auch   komplizierte   Teile möglich sein. [07.06.2012] Nach   wochenlangem   testen   läuft   die   Maschine   nun   zuverlässig.   Die   ersten   Schilder   für's   Trike   wurden   hergestellt.   Mein   grösster   Stolz   ist   das   neue   Cockpit.   Es   wurde aus   einer   eloxierten   1mm   Aluplatte   hergestellt.   Teilweise   wurde   mit   einem   0,5   mm   Fräser   gefräst.   Eingebaut   wurden   wasserdichte   Edelstahl-Schalter.   Bilder   folgen weiter unten.

CNC

Fjordpferdehof

Willkommen auf dem Fjordpferdehof der Familie Schaffnit in Erzbach.
Info: Fjordpferdehof Fam. Schaffnit Forststraße 18 64385 Reichelsheim Ortsteil Erzbach Tel. und Fax: 06164/55621 E-Mail: hilde.erzbach at web.de
Norwegisches Fjordpferd   Geschichte und Herkunft Das   erste   Mal   wurde   das   Fjordpferd,   auch   Fjord   oder   Norweger   genannt,   in   Deutschland   1883   auf   einer   Landwirtschaftsaustellung   gezeigt.   Sie   sollten   ökonomischer sein   als   die   bisherigen   Kaltblut   Rassen,   da   es   weniger   Masse   (d.h.   es   brauchte   weniger   Futter)   hatte   und   trotzdem   genauso   viel   oder   auch   noch   mehr   leisten   konnte. Doch   erst   1940   fand   der   erste   größere   Import   von   40   Tieren   aus   Norwegen   statt.   In   der   Nachkriegszeit   erfreuten   sie   sich   großer   Beliebtheit,   da   sie   sehr   genügsam   bei der   Arbeit   wie   auch   in   der   Haltung   waren.   Doch   durch   die   immer   weiter   fortschreitende   Technisierung   der   Landwirtschaft   gingen   die   Bestände   wieder   zurück.   Erst   als einige   Freizeitreiter   die   Rasse   für   sich   entdeckten,   stieg   die   Population   wieder   an.   Doch   der   schwere,   für   die   Landwirtschaft   gezüchtete   Typ   erreichte   kaum   die Anforderungen,   die   viele   Reiter   an   ein   Pferd   stellen.   Deswegen   wurde   versucht,   das   Fjordpferd,   durch   Einkreuzung   anderer   Rassen   zu   veredeln.   Doch   dieser   Versuch gelang nicht. Deswegen wurden die Ziele durch extensive Selektion verwirklicht. Äußeres Erscheinungsbild Der   Norweger   wird   zwischen   135-150cm   groß   und   hat   eine   sehr   hohe   Lebenserwartung,   nicht   selten   werden   diese   Pferde   30   Jahre   und   älter.   Norweger   gibt   es ausschließlich    in    verschiedenen    Falbtönen.    Am    meisten    verbreitet    sind    Hellbraunfalben,    diese    haben    ein    hellbraunes    Fell,    einen    dunkelbraunen    Aalstrich    und zweifarbiges   Langhaar   (Dunkel   Braun/   Schwarz   und   Weiß),   daneben   gibt   es   aber   auch   noch   Tiere   mit   dunklerem   braun   oder   auch   Graufalben   (graues/silbernes   Fell, schwarzer   Aalstrich,   schwarz/weiße   Mähne).   Weiße   Abzeichen   an   Kopf   und   Beinen   sind   unerwünscht,   bei   Stuten   sind   kleine,   weiße   Abzeichen   am   Kopf   aber   toleriert. Die   Beine   weißen   öfters   ein   ?Zebramuster?,   also   schwarze   Striche,   bis   etwas   auf   Kniehöhe   auf.   Im   Allgemeinen   ähnelt   das   Erscheinungsbild   des   Norwegers   sehr   dem Urpferd (Przewalski. Temperament Heute   gibt   es   durchaus   einige   Zuchtschläge,   die   einem   Reitpony   sehr   ähnlich   sind,   leider   fehlt   diesen   Tieren   oft   die   für   Norweger   typische   Ruhe,   so   dass   viele   Züchter wieder   den   Weg   in   Richtung   ursprünglicher   Norweger   einschlagen   und   auch   einige   Deckhengste   aus   Norwegen   importiert   wurden,   um   die   Ruhe   und   Gelassenheit wieder in die Zucht zu bringen. Der   Norweger   gilt   als   ruhig,   gelassen   und   gutmütig.   Durch   die   Zucht   ist   er   heute   vielseitig   einsetzbar:   Als   Schul-   und   Therapiepferd,   auf   Distanz-   und   Wanderritten   und auch   bei   Spring   -      und   Dressurprüfungen.   Aber   er   ist   und   bleibt   ein   Stück   weit   zumindest   ein   Freizeitpferd.   Nur   wenige   Tiere   können   in   den   höheren   Klassen   im Springsport mithalten, auch in der Dressur fehlt ihnen ab einem gewissen Punkt der nötige Gang und Schwung um bei den Besten dabei zu sein. Der   Norweger   ist   also   ein   Pferd   für   die   ganze   Familie.   Doch   man   sollte   nie   vergessen,   dass   auch   ein   Freizeitpferd   wie   dieses   eine   anständige   Grundausbildung   am Boden    wie    auch    unter    dem    Sattel    benötigt,    ansonsten    kann    aus    Lust    schnell    Frust    werden,    denn    an    Intelligenz    mangelt    es    diesen    Ponys    gewiss    nicht.    Wird Fehlverhalten   lange   Zeit   toleriert,   kann   es   nur   schwer   wieder   korrigiert   werden.   Und   unterschätzen   sollte   man   diese   Pferde   gewiss   nicht.   Ist   der   Norweger   aber ordentlich ausgebildet, kann er zu einem treuen Begleiter im Parcours, Dressurviereck und auch im Busch werden.

Verschiedenes

CNC CNC   bedeutet   "Computerized   numerically   controlled"   mit Computern    numerisch    gesteuert.    Dies    bezeichnet    eine Maschine,   die   meist   mit   Schrittmotoren   aufgebaut   ist   und für   Metallverarbeitung   verwendet   wird.   Sie   verfügt   meist über    drei    Achsen    X    Y    Z.    In    Wikipedia    findet    man    viele Artikel so wie diesen . Im   Jahr   2005   ist   mir   eine   CNC-Anlage   in   die   Hände   gefallen. Sie   lag   schon   im   Schrottcontainer.   Sowas   hatte   ich   immer schon   gesucht.   Also   das   Teil   mit   nach   Hause   genommen, zerlegt,   gereinigt   und   in   Betrieb   genommen.   Nach   einigen Anfangsschwierigkeiten     lief     die     Anlage     endlich.     Eine Endstufe   war   defekt.   Diese   habe   ich   mir   bei   der   Firma   Isel in   Eiterfeld   reparieren   lassen.   Mein   Gott,   die   lassen   sich das   aber   bezahlen...   Gesteuert   wird   die   komplette   Anlage von einem Notebook. Aus   Zeitmangel   stand   die   Anlage   jetzt   fast   ein   ganzes   Jahr. Aber     demnächst     "muss     sie     wieder     ran".     Mit     dieser Maschine     können     z.B.     Türschilder     aus     Alu,     Messing, Kunststoff   und   anderen   Materialien   graviert   werden.   Teile für's    Trike    sollen    ebenfalls    hergestellt    werden.    In    der Endausbaustufe    sollen    auch    komplizierte    Teile    möglich sein. [07.06.2012] Nach     wochenlangem     testen     läuft     die     Maschine     nun zuverlässig.     Die     ersten     Schilder     für's     Trike     wurden hergestellt.   Mein   grösster   Stolz   ist   das   neue   Cockpit.   Es wurde    aus    einer    eloxierten    1mm    Aluplatte    hergestellt. Teilweise     wurde     mit     einem     0,5     mm     Fräser     gefräst. Eingebaut   wurden   wasserdichte   Edelstahl-Schalter.   Bilder findet ihr auf den Seite der Odenwald-Triker
Fjordpferdehof Willkommen   auf   dem   Fjordpferdehof   der   Familie   Schaffnit in Erzbach.
Info: Fjordpferdehof Fam. Schaffnit Forststraße 18 64385 Reichelsheim Ortsteil Erzbach Tel. und Fax: 06164/55621 E-Mail: hilde.erzbach at web.de
Norwegisches Fjordpferd   Geschichte und Herkunft Das    erste    Mal    wurde    das    Fjordpferd,    auch    Fjord    oder Norweger     genannt,     in     Deutschland     1883     auf     einer Landwirtschaftsaustellung           gezeigt.           Sie           sollten ökonomischer   sein   als   die   bisherigen   Kaltblut   Rassen,   da es   weniger   Masse   (d.h.   es   brauchte   weniger   Futter)   hatte und   trotzdem   genauso   viel   oder   auch   noch   mehr   leisten konnte.   Doch   erst   1940   fand   der   erste   größere   Import   von 40    Tieren    aus    Norwegen    statt.    In    der    Nachkriegszeit erfreuten   sie   sich   großer   Beliebtheit,   da   sie   sehr   genügsam bei   der   Arbeit   wie   auch   in   der   Haltung   waren.   Doch   durch die     immer     weiter     fortschreitende     Technisierung     der Landwirtschaft   gingen   die   Bestände   wieder   zurück.   Erst   als einige   Freizeitreiter   die   Rasse   für   sich   entdeckten,   stieg   die Population     wieder     an.     Doch     der     schwere,     für     die Landwirtschaft      gezüchtete      Typ      erreichte      kaum      die Anforderungen,    die    viele    Reiter    an    ein    Pferd    stellen. Deswegen      wurde      versucht,      das      Fjordpferd,      durch Einkreuzung    anderer    Rassen    zu    veredeln.    Doch    dieser Versuch   gelang   nicht.   Deswegen   wurden   die   Ziele   durch extensive Selektion verwirklicht. Äußeres Erscheinungsbild Der   Norweger   wird   zwischen   135-150cm   groß   und   hat   eine sehr    hohe    Lebenserwartung,    nicht    selten    werden    diese Pferde   30   Jahre   und   älter.   Norweger   gibt   es   ausschließlich in   verschiedenen   Falbtönen.   Am   meisten   verbreitet   sind Hellbraunfalben,   diese   haben   ein   hellbraunes   Fell,   einen dunkelbraunen      Aalstrich      und      zweifarbiges      Langhaar (Dunkel   Braun/   Schwarz   und   Weiß),   daneben   gibt   es   aber auch     noch     Tiere     mit     dunklerem     braun     oder     auch Graufalben     (graues/silbernes     Fell,     schwarzer     Aalstrich, schwarz/weiße    Mähne).    Weiße    Abzeichen    an    Kopf    und Beinen    sind    unerwünscht,    bei    Stuten    sind    kleine,    weiße Abzeichen   am   Kopf   aber   toleriert.   Die   Beine   weißen   öfters ein    ?Zebramuster?,    also    schwarze    Striche,    bis    etwas    auf Kniehöhe   auf.   Im   Allgemeinen   ähnelt   das   Erscheinungsbild des Norwegers sehr dem Urpferd (Przewalski. Temperament Heute    gibt    es    durchaus    einige    Zuchtschläge,    die    einem Reitpony   sehr   ähnlich   sind,   leider   fehlt   diesen   Tieren   oft die    für    Norweger    typische    Ruhe,    so    dass    viele    Züchter wieder    den    Weg    in    Richtung    ursprünglicher    Norweger einschlagen   und   auch   einige   Deckhengste   aus   Norwegen importiert   wurden,   um   die   Ruhe   und   Gelassenheit   wieder in die Zucht zu bringen. Der   Norweger   gilt   als   ruhig,   gelassen   und   gutmütig.   Durch die   Zucht   ist   er   heute   vielseitig   einsetzbar:   Als   Schul-   und Therapiepferd,    auf    Distanz-    und    Wanderritten    und    auch bei   Spring   -      und   Dressurprüfungen.   Aber   er   ist   und   bleibt ein    Stück    weit    zumindest    ein    Freizeitpferd.    Nur    wenige Tiere    können    in    den    höheren    Klassen    im    Springsport mithalten,    auch    in    der    Dressur    fehlt    ihnen    ab    einem gewissen   Punkt   der   nötige   Gang   und   Schwung   um   bei   den Besten dabei zu sein. Der   Norweger   ist   also   ein   Pferd   für   die   ganze   Familie.   Doch man   sollte   nie   vergessen,   dass   auch   ein   Freizeitpferd   wie dieses    eine    anständige    Grundausbildung    am    Boden    wie auch   unter   dem   Sattel   benötigt,   ansonsten   kann   aus   Lust schnell    Frust    werden,    denn    an    Intelligenz    mangelt    es diesen   Ponys   gewiss   nicht.   Wird   Fehlverhalten   lange   Zeit toleriert,    kann    es    nur    schwer    wieder    korrigiert    werden. Und   unterschätzen   sollte   man   diese   Pferde   gewiss   nicht. Ist   der   Norweger   aber   ordentlich   ausgebildet,   kann   er   zu einem   treuen   Begleiter   im   Parcours,   Dressurviereck   und auch im Busch werden.